Zum Jahresanfang 2024 hatten wir mit den Anamnesebögen für die Akut- und OneSpot-Sprechstunden begonnen, nach und nach kamen unsere Aufklärungen, Einwilligungen und Kostenvoranschläge hinzu, bis zum Sommer hatten wir mit den regulären Aufnahmebögen dann fast alle Dokumente für die Patient/innen auf eine digitale Version umgestellt.

Dies bedeutet, dass vor Ort in der Praxis die digitalen Formulare direkt auf dem iPad ausgefüllt und unterschrieben werden. Wurde mit der Ärztin im Rahmen der Konsultation z.B. ein Eingriff besprochen, schicken wir die hierfür relevanten Dokumente bereits vorab zum Durchlesen per eMail zu.

Damit nicht genug: Seit Herbst 24 dokumentieren auch unsere Ärztinnen die Hautkrebsscreenings über das iPad, und unsere Patient/innen erhalten diese Dokumentation im Nachgang zur Untersuchung per eMail – natürlich verschlüsselt. Ebenso verschicken wir regelmässig auch Laborbefunde als verschlüsseltes PDF per eMail.

Was wir uns damit an Papier, Toner und Zeitaufwand (zum Drucken und Scannen) sparen ist doch ganz erheblich. Dies halten wir vor allem vor dem Hintergrund für sinnvoll, dass nämlich so manche Seite Papier nur zum Unterschreiben und Scannen ausgedruckt wurde, um dann direkt wieder geschreddert zu werden.

Standardmässig werden aktuell nur noch Überweisungen, Privatrezepte und Rechnungen ausgedruckt – wir hoffen sehr, dass wir hier in 2025 auch weiter reduzieren können: Bei unseren Rechnungen ist bereits jetzt ein (verschlüsselter) Versand per eMail problemlos möglich – fragen Sie in der Praxis einfach danach!

Die meisten unsere Patient/innen unterstützen unser Ansinnen durch die problemlose Akzeptanz der digitalen Variante – selbstverständlich sind wir aber nach wie vor gerne bereit, auf Wunsch Ausdrucke bereitzustellen!